Segelclub STEWEAG

Wie jedes Jahr war die Mondscheinregatta als Wechselspiel aus sportlichem Segeln und gemütlichem Zusammensitzen geplant, jedoch hat der Wettergott anders entschieden:

Schon in der Nacht wurde der Smoker eingeheizt und früh morgens trafen die ersten Gäste voller Erwartung ein.

Der Ausblick zum See versprach aber keinen günstigen Wind und keine Sonne. Düster und glatt lag der See da und wurde von Walter und Wolfgang frohen Mutes begutachtet.
Wolken und Nebelschwaden prägten das Bild. Die Regattaleitung musste den Start mehrfach verschieben und hat das immer laut mit dem Megafon verkündet.
Die Bänke wurden regenfest mit Plane geschützt, dabei gab es auch den einen oder anderen „Hochsprungwettbewerb“ – siehe Foto. Schließlich waren alle glücklich, als der Smoker geöffnet wurde und Wolfgang die Bratenstücke servierte.
Im Laufe des Tages haben trotz des launischen Wetters doch insgesamt 30 Mitglieder und Angehörige das Fest besucht und mit mitgebrachten Getränken oder Beilagen das kulinarische Angebot zu einer besonderen Vielfalt ergänzt.

Spät am Nachmittag kam dann doch noch einmal die Sonne zwischen den Wolken hervor und einige kurze Windböen ließen zumindest die Jugend einige Schläge hin und her genießen.
Für eine Wettfahrt war der Wind zu wenig konstant und die Segelmannschaften zu „gesättigt“.
Zur Dämmerung gab es die köstliche Gulaschsuppe aus dem „Feuertopf“ und dann.....
kam der Vollmond und reflektierte sich silbern am glatten Stausee. Bei Feuerschale und Marschmallows fand die Feier in der Nacht einen ruhigen Ausklang. .